Ist ein ganz einfaches Rezept aus Plantapon, Sole, Bambushydrolat, Bambusextrakt, Seidenprotein, Glycerin und ev. noch Parfümöl und Xanthan.
Von: Claudia Heinemann
Von: Mon ika
Ich bin auch begeistert. Es funktionier WIRKLICH! Und das Gefühl ist sehr angenehm und die Reste von Shampoo habe ich als dusch mittel benutzt. Wirklich sehr angenehmes Gefühl. Und Haut danach ist so weich… Danke für den Tip!!! Monika
Von: Maximilian Knap
Hallo Monika, es freut uns sehr, dass das Roggenmehl-Shampoo für dich so gut funktioniert, und auch die Verwendung als Duschgel ist eine schöne Idee. Hast du denn Roggenvollkornmehl benutzt oder ein Typenmehl mit Nummer?
Von: Mon ika
Es ist einfach nur Roggenmehl Type 960. 300 ml Wasser, 5 Löffeln mehl, 20 min stehen lassen. Es ist zweite Tag und ich habe immer noch schöne Haare. Monika
Von: Laura Behrens
Hallo, ich bin so glücklich über diese Seite. Jetzt muß ich nur noch alles ausprobieren und – besonders herausfordernd – meine Töchter überzeugen! Allerdings würde ich gerne wissen, ob ich vor jeder Wäsche das Shampoo anrühren muß oder kann ich auch abfüllen? Und wie lange hält es sich dann?
Von: Maximilian Knap
Hallo Laura, schön, dass dir die Seite gefällt und hoffentlich kannst du einiges für dich/euch übertragen und weiterempfehlen :-)
Mit dem Roggenmehl-Shampoo ist es wie mit frischen Lebensmitteln – frisch sind sie am besten. Länger als einen Tag solltest du es auch nicht im Kühlschrank aufheben, weil es sonst schlecht wird. Reste lassen sich prima als Duschgel verwenden!
Liebe Grüße Maximilian
Von: Laura Behrens
Vielen Dank, Maximilian, für die prompte Antwort. Gibt es denn Shampoos, die haltbarer sind?
Von: Maximilian Knap
Ja da gibt es ein paar Möglichkeiten, schau mal hier: http://www.smarticular.net/9-haarpflegetipps-hausmittel-und-selbstgemachte-pflegeprodukte/
Von: Diana
Habe das Shampoo nun schon ein paarmal verwendet und muss sagen, dass es wirklich klasse ist. So einfach herzustellen und es ist 1000-mal besser als jedes gekaufte Shampoo! Ich brauche sogar nach dem waschen nicht mal mehr eine Sprühkur, damit die Haare leichter zu kämmen sind. Sehr zu empfehlen!!
Von: S. W.
Ich habe eigentlich nur ein Wort, das meine persönliche Erfahrung mit dem Roggenmehl-Shampoo treffend beschreibt: Baaaah!!
Genauso angewendet wie beschrieben; leider habe ich beim Waschen mega viele Haare verloren und nach dem Trocknen waren die Haare oben total „kletschig“ (wie 3 Wochen nicht gewaschen) und unten mega trocken. Keinerlei Pflege oder sonstwas. Zu guter Letzt musste ich auch noch die Dusche putzen, weil dieses Zeug überall war und teils auch noch mein Abflusssieb verstopfte. Sorry, aber nie wieder!
Das einzig Gute an dem „Shampoo“ ist, dass es auch Verpackungsmäßig umweltfreundlich herzustellen ist.
Dafür habe ich das Kokosmilch/Handseife-Shampoo probiert und finde das um Längen besser, wenn auch (noch nicht) perfekt.
Von: Maximilian Knap
Schade, dass es für dich so rein gar nicht funktioniert hat! Die Ansprüche von Haar und Kopfhaut sind sehr unterschiedlich, wäre auch zu schön, wenn ein Mittel für alle gleich funktionieren könnte. Kannst du uns noch etwas mehr verraten über deinen Haartyp, ggf. vorhandene (chemische/natürliche) Färbung, womit wäschst du sonst und welche Art von Roggenmehl hast du verwendet?
Liebe Grüße Maximilian
Von: S. W.
Hallo Maximilian,
ich habe chemisch gefärbte Haare (färbe allerdings nur so alle 3-6 Monate mal), die seit den Wechseljahren sehr trocken sind und ich habe eine sehr empfindliche Kopfhaut bzw. überhaupt Haut. Waschen tue ich meine Haare schon seit Jahren möglichst mit silikonfreien Shampoos und manchmal mit einem festen, natürlichen Haarshampoo.
Für die Herstellung des Roggenmehl-Shampoos habe ich Vollkorn-Roggenmehl benutzt, da anderes nicht zu bekommen war.
Von: Maximilian Knap
Danke für die Rückmeldung. Für viele funktioniert Vollkornmehl gut, für andere gar nicht, dafür aber normales Auszugsmehl/Typenmehl. Eine Systematik, wann was besser geeignet ist, haben wir bisher leider noch nicht erkennen können. Trotzdem alles Gute und liebe Grüße!
Von: Mirjam W.
Das Shampoo funktioniert ganz hervorragend und die Haare sind danach wunderbar fluffig und leicht. Leider klappt es für mich nicht, weil ich eine Roggenallergie habe und nach dem Waschen eine juckende und gerötete Stirn- sowie Nackenpartie hatte. Schade eigentlich, denn ich bin grade auf der Suche nach einer Shampoo-Alternative für meine schnell nachfettenden Haare und möchte weg von den käuflichen Shampoos, die nichts bringen. Werde also noch weitere Shampoos von dieser Seite ausprobieren :)
Von: Sarah
Nachdem ich schon mein Deo selber mache ist die Haarwäsche mit Roggenmehl eine weitere tolle Alternative zu all den chemisch hergestellten Dingen, mit denen wir uns so täglich „vollklatschen“. Und so wahnsinnig einfach !!! Bloß bin ich ganz schnell auf fein gemahlenes Roggenmehl umgestiegen, denn die Kleie habe ich einfach nicht aus den Haaren waschen können. Durch das Föhnen haben sie sich dann im ganzen Bad verteilt ;)
Von: Maximilian Knap
Hallo Sarah, vielen Dank für diese schöne Rückmeldung und danke für den Hinweis zum Roggenmehl! Das wurde uns jetzt schon öfter berichtet und wir werden den Hinweis ergänzen, dass Auszugsmehl bzw. Typenmehl häufig auch gut oder sogar besser funktioniert. Es scheint ganz vom Haartyp abzuhängen. Viel Spaß beim weiteren Ausprobieren und natürlich freuen wir uns auf weitere Berichte, Fotos und Weiter-Empfehlungen :-) Liebe Grüße!
Von: Doro Thea
Irgendwie bin ich immer noch hin und her gerissen. Ich hab langes, glattes, ziemilch dichtest/volles Haar, trockene Spitzen und bin vor ca. zwei Monaten von konventionell über Kernseife zu Roggenmehl umgestiegen. Hatte zuerst das 1150er und danach Vollkornmehl, mein Wasser ist eher hart. Ich hab das Problem, dass ich nie alle Haare sauber bekomm. Also ich massier das Mehl überall ein, auch extra von unten und geh mit den Fingern zwischen die Haare und so, damit auch alles eingeschmiert ist. Warte 5 Minuten und spüle dann ne halbe Ewigkeit aus. Trotzdem schaffe ich es nie, alles Mehl rauszubekommen, was ziemlich nervig ist. Wie macht ihr das? Und ein Bereich an meinem Kopf (die Haare oben am Haaransatz) werden nie sauber, sondern bleiben so… talgig/fettig und kleben dann in Strähnen aneinander. Habt ihr Tips wie ich das verbessern kann? :)
Von: franschi
Ich habe das Roggenmehl Shampoo ebenfalls ausprobiert.
Es fühlt sich anders an….. bin ich mit der Hand durch meine Haare hatte ich vom Gefühl her den Eindruck ich müsste sie bald wider waschen, aber optisch sahen sie noch sehr gut aus. Fürs kämmen hat mir eine Apfelessig Spülung ( machmal mit Tee) sehr gut geholfen.
Mein bedenken kam dann erst nach etwa einem Monat……. als ich nach dem kämmen meine Bürste betrachtete, es sah wirklich eklig aus…. so staubig und schuppig….!
Kennt ihr das??
Von: Ruth
Ich habe mir jetzt für ca. ein halbes Jahr die Haare mit Alepposeife gewaschen. Danach waren meine Haare leider vor allem am Ende immer strähnig… Deshalb habe ich das Roggenmehlschampoo jetzt ausprobiert. Nach der ersten Wäsche waren meine Haare voll mit Schuppen oder ähnlichem. Das ging mit föhnen zum Glück raus. Ansonsten war ich mit dem Ergebnis sehr zufreiden. Heute habe ich es nochmal ausprobiert und bin super zufrieden. Vielen Dank!
Von: creek
Hej! Ich muss meine Erfahrung mit dem Roggenmehl-Shampoo mit euch teilen, da ich gerade soooo begeistert bin, dass ich es nicht für mich behalten will…
Seit 2012 experimentiere ich mit Alternativen, die schonender für das Haar, schlussendlich auch für mich sind. Vor 1 1/2 Jahren bin ich auf No-Poo umgestiegen und wasche seither meine Haare mit Lavaerde (inspiriert durch die Erfahrungen der Nutzer dieser und anderer Plattformen). Eigentlich war ich davon schwer begeistert. Obwohl die Umstellung auf No-Poo seeeehr gewöhnungsbedürftig war. Die Haare fühlten sich fett an, sahen aber nicht danach aus. An dieses Gefühl musste ich ich erst gewöhnen. Jedoch bekam ich meine Kopfhautschuppen sowie trockene Kopfhaut eher unter Kontolle als mein lebenlang zuvor.
Uuund vor 3 Tagen konnte ich nicht widerstehen und experimentierte erstmalig mit Roggenmehl-Shampoo.
Dazu 5EL Mehl auf ca 200 ml lauwaremen Wasser.
Die Menge war ausreichend (inkl. Duschgel), jedoch habe ich viele und v.a. dicke Haare, daher genau richtig.
Im Vergleich zu Lavaerde ist schon das Auftragen der Pampe ein Erlebnis. Da ich bei Lavaerde immer das Gefühl hatte, dass mir die Erde mit dem Wasser quasi runterläuft.
Das Roggenmehl bleibt einfach auf den Haaren und man kann es spürbar einmassieren. Natürlich wollte ich die Wirkung ganz genau wissen und verzichtete auf Essig-Spülung. (Wäre bei Lavaerde nicht möglich gewesen).
Schon das handtuchtrockene Haar fühlte sich lockerer an, das Bürsten war absolut keine Problem und glänzen tun sie obendrein. Nach 3 Tagen ist es für mich auch noch ein angenehmes Gefühl.
Voteile ggü. Lavaerde: *regionales Produkt * Preis *Verzicht auf Rinse
Ich hoffe das ich nach einem Langzeittest immer noch selbiges berichten kann.