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Channel: Kommentare zu: Haarwäsche mit Roggenmehl – natürlich, pflegend und vegan
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Von: Maximilian Knap

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Hallo und vielen Dank für diese schöne Rückmeldung! Dann bleibt ja nur noch zu hoffen, dass der Langzeittest für dich genauso positiv ausfällt – wir sind gespannt :-)


Von: Tanja

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könnt ihr mir verraten ob das shampoo lagerfähig ist und wenn ja wie lange? :)

Von: Maximilian Knap

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Nein, ist es nicht – es sei denn, du willst Sauerteig herstellen ;-) Am besten vor jeder Verwendung frisch anrühren, vielleicht maximal am Vortag und dann im Kühlschrank aufbewahren. Viel Erfolg und liebe Grüße!

Von: Daniela Drewke

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Hallo, wir haben das Shampoo nun auch probiert und sind total begeistert. Eine Frage hätten wir hierzu allerdings: Kann man die Masse auch länger aufbewahren, oder sollte man sie immer sofort aufbrauchen? Vor allem, wenn man etwas zu viel Masse hat, finden wir es total schade, den Rest weg zu schmeißen. Bis zum nächsten „Haarwaschgang“ wären es 2 Tage. Dankeschön schonmal!

Von: Lilly

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Ich wasche seit ca. 2 Monaten mit Roggenmehl und alles hat super geklappt. Doch seit 2-3 Wochen fühlen sich meine Haare nach dem Waschen irgendwie „belegt“ an. Mein Kamm sieht nach dem kämmen auch zum fürchten aus. Achtung eklig: es befindet sich eine weiß-gräuliche, schmierige Schicht darauf, die man ganz leicht abkratzen kann. Sieht aus wie eine Mischung aus Sebum, Staub und evtl. Mehl.
Kennt jemand das Problem?

Von: Sabrina Sabrina

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Liebe Claudia, lieben Dank für deine tollen Tipps und natürlich wieder deine schnelle Antwort! Ich konnte deinen Tipp mit der flüssigen Mischung noch nicht ausprobieren, da ich das letzte Mal das RoggenSCHROTmehl nehmen musste, da es kein normales mehr hatte. Nun ja, jetzt habe ich wirklich die ganzen Körner im Haar, wobei dies noch einen angenehmen Massageeffekt hat! Praktisch ist es ja echt nicht, da ich diese Körner mit Abspülen nicht aus den Haaren bringe! Ich muss momentan meinen Kopf in einem Becken mit Wasser 3x gefüllt, auswaschen! Erfreulicherweise habe ich diese trockenen Haare nicht mehr wie vorher, (ich denke meine Kopfhaut hat sich daran gewöhnt). Danach habe ich hald wieder verknotete Haare, kein Wunder bei meinem Waschvorgang!

Da ich auf dieser Seite auch schon die anderen Haarwäschemethoden studiert habe, mir jedoch keine 100% zu sagte, wollte ich dich fragen, ob du noch eine andere Methode weisst, wo ich hald diese nervigen Mehlpartikel im Haar vermeiden kann? Also bei dir gehen sie völlig raus? Ich versuch demnächst die Mischung dünner zu machen, sobald ich wieder normales Roggenmehl habe…

Danke für deine Antwort, liebe Grüsse

Von: Cl Lu

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Hallo Sabrina, Roggenschrot ist ja auch wirklich krümelig Kein Roggenmehl 1150 gibt doch gar nicht Vollkorn ist eher schwer zu bekommen. Falls du aus Österreich bist, dort haben die Mehlsorten andere Nummern. Vielleicht wirst du ja doch noch fündig mit dem dünnen und feineren Mehl. Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen.

Wienlange macht du denn nun schon mit dem Schrot rum? vielleicht klappt es ja schon ohne Shampoo. Bin mittlerweile auf NoPo umgestiegen. Also nur noch Wasser. Umstieg war problemlos durch die Silikonentwöhnung und die lange Phase mit Roggenmehl.
Ansonsten viellicht mal anstatt Shampoo eine der entfettenden Spülungen ausprobieren. dau gibt es auch einen Beitrag 16 natürliche Haarspülungen (http://www.smarticular.net/natuerliche-haarspuelungen-selber-machen-und-anwenden/)
Da würde ich so aus dem Bauch heraus auf 7. Haarspülung mit Brennnessel, 9. Hibiskusblütenspülung oder 12. Lavendelspülung gehen, denn die haben auch entfettende Wirkung und auch etwas für trockene Kopfhaut.

Grüße Claudia

Von: Hagi

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Vor einigen Monaten probierte ich das erste mal Roggenmehl Shampoo aus. Mein Zustand der Haare: Dünn- Ansatz fettig-Spitzen trocken. Nach verschiedenen überteuerten Friseurprodukten probierte ich verschiedene ebenfalls überteuerte NK-Shampoos aus. Tägliche Haarwäsche war ein muss! Nach der ersten Anwendung von Roggenmehl Shampoo schmiss ich alle Shampoo Flaschen in die Tonne! Nie wieder Shampoo schwor ich mir. Die Haare waren super weich, glänzend und gepflegt. Die Haare fetteten zunächst genauso schnell nach, was sich nach einiger Zeit aber etwas regulierte. Zudem Bürste ich meine Haare jetzt regelmäßig mit Naturborsten (ok nicht grad Tierfreundlich) aus. Nach drei Monaten wurden meine Haare allerdings immer „strohiger“.. Standen vom Kopf strohig ab und auch die Spitzen wurden immer trockener. Sodass ich nach drei Monaten immer häufiger Rückfällig wurde und mit Shampoo und Kur wusch. Doch damit bin ich auch nicht glücklich, denn die Haare werden wieder schnell fettig und fühlen sich überpflegt und stumpf an. Momentan wasche ich nur noch etwa alle 1-2 Wochen mit Roggenmehl und sonst mit mildem Shampoo. Vor dem Roggenmehl creme ich allerdings meine Spitzen dick mit Weleda Haarmaske ein um die Spitzen zu schützen. Die Optimale Lösung habe ich allerdings noch nicht gefunden.
Einen sehr positiven Nebeneffekt habe ich allerdings bemerkt: Meine Fingernägel sind super während der Zeit geworden und in der Zeit in der ich nur mit Mehl gewaschen habe, brauchte ich keine Handcreme mehr!!!
Ausprobieren lohnt sich!


Von: Maximilian Knap

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Danke für diesen sehr ausführlichen Bericht deiner Langzeiterfahrung! Hast du während der Zeit andere Gewohnheiten geändert, die einen Einfluss gehabt haben könnten, z.B. Ernährung, Arbeitsweg (Fahrrad im Straßenverkehr), Styling-Produkte oder ähnliches? Vielleicht lässt sich noch ein Zusammenhang entdecken, oder aber es ist auf längere Sicht einfach nicht das Richtige für dich. Du könntest noch eine geringere Dosierung oder kürzere Einwirkdauer probieren. Interessant ist auch deine Erfahrung zu den Fingernägeln, das haben wir so speziell bisher noch nicht bemerkt und nicht gehört – weiterhin viel Erfolg und liebe Grüße!

Von: Hagi

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Meine Gewohnheiten habe ich nicht verändert. Allerdings habe ich im Winter immer mit trockenen Haaren und Spliss zu kämpfen. Ich könnte mir vorstellen, dass das Mehl einfach zu stark entfettet. Ich habe jetzt einen neuen Versuch gestartet. 3 Gabeln ausgesiebtes Mehl + einen Teelöffel Kokosöl. Einwirkzeit 1-2 Min maximal. Super! Die Haare waren nicht so strohig und ließen sich leichter kämmen. Bei der nächsten Haarwäsche habe ich das Kokosöl (2TL) abends in die Haare verteilt und morgens mit Mehl gewaschen. Hat auch gut geklappt. Ich werde also weiter probieren.

Von: Nadine Günter

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Hallo Ihr Lieben😃Ich habe vor zwei Monaten mit Natron und Essig begonnen um dann das Kräuterwaschpulver von Khadi zu nutzen. Eine saubere Sache die preislich aber doch gut zugeschlagen hat. Nun bin ich auf Roggenmehl umgestiegen 😉 Die Rogge ist nicht ganz so entfettend wie das Kräuterwaschpulver aber da verkürze ich dann erstmal wieder die Waschabstände. Zumindest sind meine Haare nicht mehr ganz so trocken in den Längen.Mein Problem ist, ich muss die Rogge heimlich anrühren und nutzen.Mein Mitbewohner hat Angst um den Abfluss und die Vermieter sind seine Eltern. Rogge ist hier wie vieles verboten. (Ich bin bereits auf Wohnungssuche). Hattet ihr jemals Verstopfungen des Abfluss?

Von: Maximilian Knap

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Hallo Nadine, das ist natürlich eine schwierige Situation… hoffentlich bessert sie sich bald für dich :-) Es ist nicht ausgeschlossen, dass schon mal was im Abfluss hängen bleibt, vor allem dann, wenn man nicht oft nachspült und auch sonst nur mit Naturprodukten wie Seife wäscht. Da fehlt dann einfach ein bisschen „chemische Keule“ der üblichen Produkte ;-) Wir hatten trotzdem noch nie Probleme, weil wir ab und an eine Kombination aus Natron (oder Soda) und Essig zur Abfluss-Reinigung verwenden. Die hilft gegen Ablagerungen und außerdem gegen Gerüche. Wenn du sie ab und zu anwendest, sollte auch euer Abfluss problemlos sauber bleiben. http://www.smarticular.net/abflussreiniger-aus-soda-und-essig-preiswert-und-wirkungsvoll/
Viel Erfolg und ganz liebe Grüße!

Von: Mona Preis

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Kann man auch das roggenshampoo in eine shampooflasche füllen und öfter benutzen oder muss man das immer frisch anrühren?

Von: Maximilian Knap

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Es ist nicht lange haltbar, sondern würde sich praktisch in Sauerteig verwandeln ;-) Deshalb am besten vor jeder Anwendung frisch anrühren.

Von: Louise Rosemarie


Von: Louise Rosemarie

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Roggenmehl ist eine super Möglichkeit seine Haare sehr schön zu bekommen. Wasche seit fast zwei Wochen damit und ich bin echt total begeistert, die Haare glänzen total schön, fetten langsam und man fühlt sich viel wohler, der Geruch ist auch natürlich.
Für mein Rezept verwende ich Wasser und Roggenmehl nach Gefühl, bis es eine glatte, dickflüssie Konsistenz ergibt. Anschließend lasse ich über Nacht stehen oder ein paar Stunden vor der Haarwäsche.
Bin gespannt wie sich meine Haare entwickeln werden. ;-))

Von: Suse

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Hallo! Hat jemand schon Erfahrungen mit Roggenmehlshampoo bei Naturlocken gemacht? Keine Wellen, sondern richtige ,,Korkenzieher“-Locken :)Danke schonmal für eure Tipps <3

Von: Akyane

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Ich bin überrascht von dem tollen Ergebnis nach dem ersten Mal waschen und bin sehr gespannt, was meine stressgeplagte Kopfhaut dazu sagt. Ich habe einen Schuss Zitronensaft hinzugefügt und nach Angaben gewaschen. Ich bin froh, dass die Haare nach dem ausspülen nicht nach Roggen riechen.
Eine Frage habe ich allerdings. Ich habe sehr dünne und sehr viele Haare und Tat mich beim ausspülen schwer und brauchte lange und viel Wasser. Beim föhnen rieselte es fröhlich auf unseren Fußboden. Ich habe Roggen im Reformhaus mahlen lassen. Sollte ich anderen nehmen oder feineres oder groberes Mehl oder gibt es noch Tips zum ausspülen?
Würde mich über eine Antwort freuen. :-)

Von: Maximilian Knap

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Wenn das Ausbürsten und Auswaschen zu mühsam ist (bei manchen Haartypen ist es schwieriger), dann kannst du es statt mit Roggenvollkornmehl auch mit Roggen-Auszugsmehl versuchen. Es lässt sich noch leichter auswaschen, enthält aber auch weniger von den ursprünglichen Vitalstoffen des ganzen Korns.

Von: Ninchen

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Hallo Sabrina, wenn ich das Vollkornmehl nehme, rieselt es bei mir auch noch eine Weile. Ich wasche das aber nicht immer wieder aus, sondern schüttele meine Haare während der Trocknung immer mal wieder kopüber über der Wanne aus. Nach dem 3.-4. mal kommt eigentlich kaum noch was raus.

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